Qualitätssicherung

Qualitätssicherung bei Röntgeneinrichtungen

Bestmögliche Bild- und Befundqualität bei möglichst geringer Strahlenbelastung für die Patientin und den Patienten ist das Ziel der Qualitätssicherung in der Röntgendiagnostik.

Welche Prüfmaßnahmen wie oft durchgeführt werden müssen, ist in der „Richtlinie zur Durchführung der Qualitätssicherung bei Röntgeneinrichtungen zur Untersuchung oder Behandlung von Menschen nach den §§ 16 und 17 der Röntgenverordnung“ festgelegt. Alle Ergebnisse dieser Prüfungen werden bei uns dokumentiert und nach Aufforderung der zuständigen Ärztlichen Stelle vorgelegt.

Interne Prozessoptimierung

Um den Patientinnen und Patienten in der Diagnostischen Radiologie bestmögliche medizinische Versorgung bieten zu können und die Abläufe in unserer Abteilung weiter zu verbessern, setzen wir auf interne Prozessoptimierung.

Dazu wurden die Prozesse in der Abteilung Diagnostische Radiologie 2011 im Rahmen des Beratungskonzeptes „Act on Radiology" (Siemens – Sektor Healthcare) evaluiert und auf internationaler Ebene eingeordnet. In Anlehnung an Modelle aus der Industrie bewertete ein Expertenteam den Reifegrad der klinischen Prozesse.

Dabei wurde zum Beispiel untersucht, wie effizient der Ablauf von der Anmeldung bis zum fertigen Befund einer Patientin oder eines Patienten ist. Mit Hilfe einer Datenbank, die internationale Leitlinien und die Referenzwerte weltweit führender Kliniken enthält, entwickelten die Berater im Anschluss geeignete Handlungsempfehlungen zur Prozessverbesserung, an deren Umsetzung wir zurzeit intensiv arbeiten.

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