Rekanalisation von Arterien

Hochgradige Verengungen (Stenosen) und Verschlüsse von Arterien können zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen.

Liegt beispielsweise eine Verengung der Beinarterien vor, so kann dies zu belastungsabhängigen Schmerzen führen (Schaufensterkrankheit). Verengungen der Darmarterien führen oft 15 bis 30 Minuten nach der Nahrungsaufnahme zu heftige Bauchschmerzen (Angina abdominalis).

Wir bieten daher alle modernen  interventionellen gefäßeröffnenden Verfahren zur Rekanalisation verengter und verschlossener Arterien an.

Zu den Techniken gehören die Ballondilatation (perkutane transluminale Angioplastie) und die Implantation von Stents. Diese Eingriffe könne meistens durch kleine Gefäßzugänge unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden.

Die Behandlung erfolgt in enger Kooperation mit der Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie.

Nahaufnahme eines Arterien-Stents
Stent Arterie

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